Hallo Niederlande!

In diesem Post geht es ausnahmsweise nicht um Essen. Ich habe momentan wenig Zeit, neue Rezepte auszuprobieren, da ich mit Umzugsvorbereitungen beschäftigt bin. Mein Freund Thorbjörn und ich ziehen in unser Nachbarland, die Niederlande. Thorbjörn hat da einen neuen Job bekommen, und wir hatten das Glück, ein kleines Häuschen direkt am Wasser zu finden. Da wir im Lauf der Jahre viel Zeugs angehortet haben, das wir eigentlich nicht brauchen, ist jetzt die passende Gelegenheit, ordentlich auszumisten. Ich habe mir schon länger gewünscht, etwas minimalistischer zu wohnen und nur das zu haben, was wir wirklich nutzen. Wie heißt es noch gleich? Wenn die Umgebung aufgeräumt ist, ist auch das Innere aufgeräumt? Hört sich gut an.

Hier habe ich ein paar Fotos von unserem kleinen Häuschen. Das wichtigste ist natürlich die Küche – nicht allzu groß, aber dafür hübsch und klassisch in den Farben schwarz und weiß.

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Sogar mit Barhocker:

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Der Blick aus dem Wohnzimmerfenster geht direkt auf einen kleinen Hafen. In diesen Ausblick habe ich mich gleich bei unserer ersten Besichtigung verliebt.

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Das Schlafzimmer ist obendrüber und auch von hier hat man einen tollen Blick über den Hafen. Das Zimmer muss noch renoviert werden.

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Ein wolkenbehangener Himmel …

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Wie in den Niederlanden üblich hat das Haus eine schmale, relativ steile Treppe. Eine breitere Treppe hat eben nicht mehr reingepasst 🙂 .

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Und so sieht das Häuschen von außen aus. Ein kleiner Garten gehört auch dazu.

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Darin wachsen z.B. Herbstanemonen, Hortensien und Buchs.

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Weiß jemand wie diese filigrane Schönheit im Vordergrund heißt? Die kenne ich nämlich nicht.

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Und was braucht man unbedingt in den Niederlanden? Genau, ein Fahrrad. Ohne Gangschaltung versteht sich, die braucht man nämlich widerrum nicht 🙂 .

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